Skip to content Skip to main navigation Skip to footer

Wanderbericht der Jahresabschlußwanderung am 29.12.2022

Wir, 25 Wanderfreunde, trafen uns um 14:00 Uhr an der Bushaltestelle. Die heutige Wanderung, die sogenannte Jahresabschlußwanderung, sollte nach Oeynhausen gehen, und wurde von unserem Kassierer Alfons geführt.
Zunächst wanderten wir den Remschen Berg hinauf, auf den Kirchweg entlang. Dann an der Köhlerhütte vorbei bis zur Unterführung der Eisenbahn am Ortsausgang von Grevenhagen.
Dort überquerten wir die Landstraße und bogen rechts ab den Lindenberg hinauf. Hier oben hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Egge und das Umland.
Der scharfe Wind ließ es aber nicht zu, dort länger zu verweilen. So machten wir uns weiter auf unseren Weg. bis zur Antoniuslinde.
Hier haben wir den Bildstock, mit dem hl. Antonius darin, bewundert. Interessant ist, daß der Bildstock am unteren Ende, schon komplett mit den Wurzeln von der Linde eingewachsen ist.
Nach einer kurzen Pause drängte der Wanderführer weiter, jetzt den Hang wieder herunter.
Wir erreichten die Landstraße in Himmighausen-Bahnhof, überquerten diese und wanderten weiter auf den teilweise mit Hölzern ausgelegten Wanderweg, an der Straße nach Himmighausen entlang bis zum Abzweig an der Himmighauser Hütte. Die Hölzer waren durch das Laub und Regen sehr glatt geworden, was uns zur Vorsicht zwang.
An der Himmighauser Hütte wurden wir schon von einem weiteren Wanderfreund erwartet, der mit uns dann den Rest des Weges gewandert ist.
Weiter geht es über den Radweg, an der Streuobstwiese vorbei, nach Himmighausen.
Wir wanderten am Kriegerdenkmal vorbei bergan, und kamen dann am Eisenbahnviadukt wieder runter.
Hier gings nur ein Stück den Keilberg hinauf und dann rechts ab, immer an der Eisenbahn entlang bis nach Oeynhausen.
Hier lag unser heutiges Ziel, der Gasthof Klocke.
Dort hatte unser heutige Wanderführer schon im Vorfeld den Saal reservieren lassen und ein leckeres Buffett bei Frau Klocke organisiert.
Hier angekommen wurden wir schon von weiteren 13 „fußkranken“ Wanderfreunden empfangen.
Nach dem Alfons nun das Buffett eröffnet hatte, bedankte sich noch unser Wanderwart Richard bei allen Wanderfreunden, daß sie ihn bei den Wanderungen im Jahre 2022 so treu geblieben sind, und fleißig mitgewandert sind.
Nun ließen wir es uns alle gut gehen, bei Gesprächen, Getränken und Essen vom Buffett.
So fand unser Wanderjahr 2022 einen schönen Ausklang.
RiBo.

 

 


Wanderbericht der November Wanderung am 13.11.2022

Wir Wanderfreunde trafen uns um 11:00 Uhr an der Bushaltestelle. Die heutige Wanderung, der Quellenweg bei Reelsen und Langeland, wurde von unserem EGV -Vorsitzenden Michael geführt.
Von unserer Vinsebecker Wanderfraktion war heute nur eine Wanderfreundin erschienen. die hatte aber zur Verstärkung ihre Tochter als Gastwanderin mitgebracht.
Herrliches Wanderwetter, was für November nicht üblich ist, machte uns eine Vorfreude auf die vor uns liegende Wanderung. Wir fuhren nun mit 3 Autos gemeinsam nach Reelsen zum Parkplatz am Friedhof.
Von dort verlief der Wanderweg zunächst immer an den Bahngleisen entlang, am ehemaligen Reelsener Bahnhof vorbei, an Bembüren vorbei, dann rechts ab, über die Bahnschranke (hier war früher eine Rufschranke, die mittlerweile aber in eine Zuggesteuerte Halbschranke ersetzt wurde), bis zum Kiebitzteich. Danach überquerten wir die Landstraße und erreichten Langeland.
Wir querten den Ort und das Schild „EGV Hütte“ wies uns den weiteren Weg.
An der Langeländer EGV Hütte, in der man früher Sonntags Kaffee und Kuchen bekam, angekommen, wurde die erste Verpflegungspause eingelegt.
Da einige Wanderfreunde die Emmer Quellen noch nicht kannten wurde nach der Pause ein kleiner Abstecher dorthin gemacht. Ein kleines Rinnsal kam dort zwischen einigen Sandsteinen hervor. Die Emmerquelle.
Nun lag der schwierigste Teil der Wanderung vor uns. Hinauf zur Rehberghütte. Zunächst war der Weg ein Stück Teerweg. Danach folgte ein schöner, laubbedeckter Wanderpfad. Immer stramm die Egge hinauf.
In der Nähe der Aa-Quelle, die rechts von unserem Weg lag, wurde der Weg sehr nass, rutschig und versumpft. Wir suchten uns einen Weg, um den Morast herum, und kamen dann oben auf der Egge mit verdreckten Schuhen an der Rehberghütte an.
Dort wurde nur eine kurze Verschnaufpause eingelegt. Hier trafen wir auch mit unseren Wanderfreunden aus Bad Driburg zusammen, die sich uns anschlossen.
Nun war unser Wanderweg auch der Eggeweg. Hier oben auf dem Kamm der Egge hatte der letzte Orkan ganze Arbeit geleistet. Alle Tannen waren damals umgefallen, und mittlerweile von der Forst entfernt worden. Uns Wanderern bot sich daher ein für uns ungewohnter Ausblick, der wohl der Schönste der Wanderung war.
Rechts von uns lag Altenbeken mit dem Viadukt. Weiter links die Paderborner Hochfläche mit den vielen, vielen Windmühlen.
Links von uns lag Nieheim, Schwalenberg, der Köterberg und Marienmünster. Auch hier gab es schon viele Windmühlen. Das ist aber wohl unsere Zukunft in Sachen Strom.
Gemeinsam wurden wir auf dem Eggekamm, durch eine wunderbare Fernsicht belohnt.
Wir wanderten nun am Scholandstein vorbei, wo viele Wege vom Eggekamm links und rechts vom Berg herunter führen. Etwas später kamen wir an der Knochenhütte an. Auch dort ein herrlicher Ausblick in die Ferne. Hier wurde auch das obligatorische Gruppenfoto gemacht.
Von hier, ging es nur noch Bergab Richtung Reelsen. Zunächst über einen herbstlich bedeckten Wanderweg durch den Herbstwald, dann ein kurzer Grasweg und anschließend auf festem Untergrund bis hinunter nach Reelsen zu unseren Autos.
Unsere geplante Kaffeepause in Reelsen, konnten wir leider nicht anlaufen. So hatte unser heutige
Wanderführer in Bad Driburg in der Sachsenklause auf der Iburg für uns reservieren lassen.
Wir fuhren also zur Iburg. Volle Parkplätze erwarteten uns. Nachdem wir unsere Autos geparkt hatten, und
nach einem kurzen Weg konnten wir im Lokal unsere Plätze einnehmen.
Gut daß wir reserviert hatten, denn im Lokal waren alle Plätze besetzt.
Hier gab es nun Riesenwindbeutel mit Eis, Eierlikör und Sahne, Apfelkuchen, Käsekuchen oder Waffeln mit
Eis usw. und natürlich auch Kaffee.
So ließen wir unsere heutige Wanderung, (mit 10 Wanderfreunden und 13 Km Wanderweg) gemeinsam
ausklingen.

RiBo.


Wanderbericht der Oktober Wanderung vom 16.10.2022

Wir trafen uns an dem Sonntag um 11:30 Uhr am bekannten Wegweiser.
Alfons, unser heutige Wanderführer, hatte zu einer Wanderung auf dem Schwaneyer- Panoramaweg eingeladen.
Wir fuhren also gemeinsam nach Schwaney, und parkten im Ort an einer Industriebrache.
Dort wurden wir wieder von unseren treuen Wanderfreundinnen aus Vinsebeck erwartet. Gemeinsam wanderten wir los.
Zunächst ein Stück durch den Ort und dann leicht bergan eine Anhöhe hinauf. Von dort hatten wir einen schönen Ausblick auf Schwaney und das Umland. Viele Windkraftanlagen waren ringsum zu sehen. Der ausgeschilderte Weg führte uns weiter auf der Höhe entlang und dann hinunter zur Straße die nach Dahl führt.
Unterwegs konnten wir beobachten, wie sich viele Reiter mit ihren Pferden auf einer Wiese sammelten.
Für diesen Sonntag war dort eine Fuchsjagt angesagt. Die Veranstaltung wurde von einer Gruppe Jagdhornbläser begleitet, die uns auf einem Viehtransportwagen sitzend entgegenkamen, der von einem Traktor gezogen wurde. Das sah ulkig aus.
An der Fahrstraße nach Dahl kamen wir an der Mariengrotte vorbei, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Diese Mariengrotte wurde immer von den Schwiegereltern einer Wanderfreundin gepflegt. Weiter verlief der Weg dann an einem Bauernhof vorbei bis zu einer, am Wege liegenden Fischerhütte. Dort wurde unsere geplante Rast gemacht.
Da eine Wanderfreundin ein paar Tage vorher einen runden Geburtstag hatte, dauerte die Pause etwas länger. Wir Wanderer wurden mit Süßigkeiten und Eierlikör so lange versorgt, bis die Flasche leer war. Nach der Pause gings wieder leicht bergan. Dann an einem Gedenkstein für eine ehemalige Kapelle vorbei Richtung Reithalle. Die Gebäude des Fahr- und Reitverein von Schwaney ließen wir links liegen, und wanderten weiter oberhalb des Steinbruches den Limberg hinauf. Wir verließen dann den ausgeschilderten Panoramaweg aus Zeitgründen. Eine Fahrstraße führte uns wieder in den Ort hinunter.
Hier konnten wir viele neue Häuser und Vorgärten bestaunen. Wir mussten feststellen, dass in den letzten Jahren in Schwaney doch eine rege Bauaktivität stattgefunden hat, und auch noch stattfindet.
Bei den Autos dann angekommen, fuhren wir nach Altenbeken zu der dort ausgestellten Dampflock.
Leider war es für uns Wanderern nicht möglich, in Schwaney eine Restauration zu bekommen, wo wir unseren verdienten Kaffee und Kuchen zu uns nehmen konnten. So fuhren wir, bei den Autos dann angekommen, nach Altenbeken zu der dort ausgestellten Dampflock
Hier hatte Wanderführer Alfons im Museumskaffee an der Lok, für uns reservieren lassen.
Dort ließen wir uns den Kuchen oder eine „Stadion Currywurst mit Pommes“ schmecken.
Eine Wanderfreundin schmiss noch eine Runde, auf ihren ebenfalls vergangenen Geburtstag.
Anschließen fuhren wir nach Hause zurück.
Ein 11 Km Wanderung mit 16 Wanderfreunden war zu Ende
RiBo.


Wanderbericht der September Wanderung am 04.09.2022

Wir trafen uns am Sonntag, dem 04. September, um 10:30 Uhr an der Bushaltestelle, und fuhren gemeinsam nach Würgassen zum Parkplatz an der Personenfähre. Dort wurden wir von unserem Wanderfreund Gisbert empfangen. Er gab uns eine kurze Information über die heutige Wanderstrecke. Zunächst verlief der Weg leicht bergan Richtung Weser Skywalk. Nach einem kurzen Abstieg kamen wir dort an.
Gisbert erzählte uns über die Planungen und dem Bau des Skywalks. Von dort hatten wir eine schöne Aussicht über das Wesertal, von Bad Karlshafen bis nach Beverungen.
Nach einer kleinen Pause mit Fototermin, ging es zunächst wieder zurück den Weg hinauf. Danach sind wir über den Klippenweg, der steil nach unten führt, und nach dem Bau des Skywalks teilweise neu angelegt wurde, bis nach Bad Karlshafen herunter gewandert.
Dort angekommen wurde noch kurz eine Eisdiele angesteuert, und ein leckeres Eis gekauft.
Am Hafenbecken angekommen, wurden wir wieder von Gisbert erwartet. Der führte uns um das in den letzten Jahren wieder hergestellte Hafenbecken herum. Wir mussten feststellen, daß das neu errichtete Schleusenhaus überhaupt nicht in das Bild der umliegenden Häuserfronten hineinpasste. Wir gingen durch das Rathaus, wo auf einem Modell dargestellt ist, wie früher einmal die Hugenottenstadt ausgesehen hat.
Anschließend überquerten wir die B83 und dann verlief unser Weg wieder steil Berg an, zunächst bis zum Hugenottenturm hinauf. Einige Wanderer nutzten die Gelegenheit, stiegen die vielen Stufen hinauf, und machten Fotos von der Stadt mit Weser und Diemel.
Weiter oben angekommen, machten wir an der Peter-Peter-Hütte, die am 3 Länder Stein steht, ( Hessen, Niedersachsen und NRW ) eine kleine Verpflegungspause. Anschließend wanderten wir über einen herrlichen Wanderweg hinunter bis Weser nach Herstelle.
Dort, an der Weser angekommen, konnten wir unsere reservierten Plätze im „Gasthaus zur Fähre“ einnehmen. Hier wurden wir vorzüglich mit Kaffee und Kuchen versorgt. Mit Blick auf die Weser und die Personenfähre, die bei dem schönen Wetter gut benutzt wurde. ließen wir es uns gut gehen.
Nach der Kaffeepause, durften wir dann auch die Fähre benutzen. Für 1,-EUR schipperte uns der Fährmann mit der Gierseil Fähre, hinüber nach Würgassen zu unseren Autos zurück.
Gierseilfähre heißt: die Fähre hängt an einem Seil, und wird allein durch die Strömung der Weser, je nachdem wie das Boot in den Strom gestellt wird, hin und her bewegt.
Eine schöne, 10 Km Wanderung mit 15 Wanderfreunden, war zu Ende.
RiBo.


Wanderbericht der Juliwanderung am 10.07.2022

Wir trafen uns am Sonntag, dem 10. Juli, um 12 Uhr an der Bushaltestelle, und fuhren gemeinsam nach Schlangen zum Wanderparkplatz an der Langetalstrasse.

Dort angekommen, wurden wir von 4 weiteren Wanderfreunden erwartet. So konnte der Wanderwart im Restaurant Bauerkamp, 16 Personen anmelden. Der Weg führte uns nun über den Hühnerbergsweg, immer leicht bergan bis zum Hasselholz hinauf. Danach verließen wir den Weg und bogen links ab. Durch schönen Baumbestand ging es zunächst wieder über den Vorteltalweg leicht bergab.

Jetzt konnte man sich erst mal wieder leicht erholen. Das war auch gut so denn, die letzten 310m bis zum höchsten Punkt der Wanderung, verlief die Straße steil bergan. Links und rechts des Weges waren meterhoch wachsende Brennnesseln zu bewundern. Oben angekommen, wurde erstmal durchgepustet. Jetzt begann es leicht zu Nieseln. Wir stellten uns unter die Bäume, und holten die Regenjacken aus den Rucksäcken.

Ab jetzt, verlief unser Weg immer leicht bergab. Nach einigen hundert Metern Weg, hörte es auch schon wieder auf zu nieseln.

Der Wanderweg verlief auch über Stellen, wo der letzte Sturm die Bäume umgeworfen hatte, die aber schon geräumt waren, und das Grün schon wieder die Oberhand übernommen hat. Nach einiger Zeit überquerten wir den Langentalsweg, und bogen nun auf den schmalen, zwischen den Bäumen, und immer am Hang entlang verlaufenden Lerchenspornweg. Ein schöner Wanderpfad. Von Lerchensporn war aber nichts mehr zu sehen. Viele Wanderfreunde sehnten sich jetzt nach einer Kaffeepause. Nach einiger Zeit, immer war das Rauschen der Windkraftanlagen zu hören, (wir haben uns gewundert, wie laut doch die „Dinger“ sind!), erreichten wir aus dem Wald kommend das Restaurant Bauerkamp.

Hier konnten wir endlich, an einem für uns reservierten Tisch Platz nehmen. Nun konnten wir uns bei Kaffee, Kuchen, oder belegten Broten, Pommes und kalten Getränken, stärken. Jetzt begann es draußen wieder zu Regnen. Nach einer größeren Pause, drängte der Wanderwart zum Rückweg. Zunächst mussten wir aber erst noch das etwas langwierige Bezahlsystem hinter uns bringen. Danach wurde auf der Treppe zum Restaurant, noch das obligatorische Gruppenfoto gemacht.

Nun verlief der Weg, weiter über den Lerchenspornweg, zuerst am Waldrand entlang, und dann steil hinunter in den Wald. Durch den Nieselregen, war der Weg, der teilweise aus Lehm als Untergrund bestand, sehr glitschig geworden. Hier musste jetzt vorsichtig aufgetreten werden.

Unten im Tal, kamen wir wieder auf der Forststraße Langentalsweg an.

Von nun an konnten wir auf dieser Straße Richtung Parkplatz weitergehen. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört. Das letzte Stück Straße zog und zog sich noch, und es dauerte noch eine Weile, bis wir am Parkplatz ankamen.

Der Wanderwart bedankte sich bei den Wanderern für das Mitwandern, und sprach schon einmal über das im August stattfindende Grillfest.

Eine schöne,13 Km lange mittelschwere Wanderung, war zu Ende.

RiBo.


Wanderbericht der Juniwanderung am 12.06.2022

Wir trafen uns an dem Sonntag um 12 Uhr an der Bushaltestelle, und fuhren gemeinsam zum Treffpunkt nach Schlangen, Parkplatz An den Sandteilen.
Dort angekommen, wunderte sich der Wanderwart, dass keine Wanderinnen von der Vinsebecker Wanderfraktion anwesend waren. Das muss wohl an dem vergangenen Schützenfest gelegen haben.
Der Wanderwart konnte so 19 Wanderfreunde begrüßen, die sich zu der 5 Quellen Wanderung um Bad Lippspringe eingefunden hatten.
Nachdem wir kurz das Wohngebiet von Schlangen und den Kurwald durchquert haben, und die ehemalige B1 überquert haben, kamen wir kurz danach zum Dedinger-Heide-See. Ein schöner See, der von entsprechenden vornehmen Häuser von 2 Seiten eingerahmt war. Hier lässt sich leben.
Wir umrundeten den See, und wanderten dann immer am Thunebach und an schönen Gärten entlang, Richtung Bad Lippspringe. Ein Neubaugebiet ließen wir links liegen, und kamen dann am Kurpark von Lippspringe an.
Hier erreichten wir die 1. Quelle, die Jordanquelle. Die Jordanquelle schüttet 300 Liter pro Sekunde aus.
Der Weg führte uns dann weiter durch den Jordan- und Arminiuspark.
Am Kongresshaus erreichen wir die 2. Quelle, die Lippequelle.
Die Lippequelle hat einen großen Quelltopf (das Odins Auge), der 8 Meter tief ist, und sie schüttet 740 Liter pro Sekunde aus.
Neben der Lippequelle steht unter einem Brunnentempel die 3. Quelle, die Arminiusquelle.
Das Heilwasser ist 20,5 Grad warm.
Nachdem einige Wanderfreunde von dem Heilwasser gekostet hatten, wanderten wir weiter an der Lippe entlang, zur 4. Quelle, die Liborius Quelle.
Die befindet sich in einer kleinen antiken Halle, die heute als Lesesaal genutzt wird. Hier drin, aber auch draußen vor, gibt es Zapfstellen, wo man sich das Heilwasser in Behälter abfüllen kann.
Dieses 15,9 Grad warme Heilwasser, hat seinerzeit Papst Pius X. von einer Stoffwechselkrankheit befreit.
Wir wanderten nun ein Stück weiter an der Lippe entlang, überquerten den Marktplatz und liefen dann durch die Arminiusstrasse, an den Geschäften entlang zum Kurhaus. Nachdem wir dieses umlaufen sind, kamen wir an der Kurklinik Martinusquelle an.
Hinter dieser Klinik liegt die 5. Quelle, die Martinusquelle.
Diese Quelle hat eine Temperatur von 27,9 Grad, und schüttet 2000 Liter pro Minute aus.
Sie speist das etwas weitere befindliche Freizeit Spaßbad, die Westfalen Therme, und das Freibad.
Nachdem nun alle Quellen abgelaufen waren, wanderten wir jetzt durch den Kurwald zu unserem Pausenziel, das Restaurant Fischerhütte. Hier konnten wir alle zusammen in einem schönen Raum den Kaffee, Kuchen und andere Leckereien zu uns nehmen.
Nach einer ausgiebigen Pause führte uns der Weg auf festen „Kurgast gerechten Wegen“, durch den schönen Kurwald. Viele Wege, kreuz und quer, führen hier durch. ( Hab alle in meiner REHA abgelaufen)
Natürlich mit einer Schleife auf dem Rückweg, (haben die Wanderfreunde dann doch gemerkt) erreichten wir nach zirka 1 Stunde unsere Autos wieder.
Eine schöne, 12 Km lange, Flachetappe war zu Ende.
RiBo.


2022-05-15 EGV-Wanderung bei Ovenhausen

Wie in den vergangenen Jahren, hatte auch in dieses Jahr, unser Wanderfreund Werner aus Stahle, eine Spargelwanderung mit anschließendem Spargelessen in Ovenhausen organisiert.
Dazu trafen wir uns um 9:30 Uhr am Wegweiser und fuhren in Fahrgemeinschaften nach Ovenhausen zum Parkplatz an der Schenkenküche. Dort wurden wir schon von weiteren Wanderfreunden empfangen.
So konnte der Wanderwart 17 Wanderfreunde und Wanderfreundinnen begrüßen, und anschließend an den heutigen Wanderwart Werner übergeben.
Zunächst wanderten wir, bei herrlichem Sonnenschein, den Berg nach Ovenhausen hinunter, und bogen anschließend dann rechts auf einen Wanderweg ein. Wir kamen an der Marienkapelle vorbei, wo eine erste kurze Rast gemacht wurde.
Weiter verlief der Weg am Hang entlang bis zum Kükenbrunnen. Nachdem wir nun noch eine strecke am Waldrand entlanggewandert sind, ging es nun zunächst leicht bergan in den Wald. Oberhalb einer Schutzhütte bogen wir rechts ab. Von nun an gings steil bergauf. Bei einigen Wanderfreunden lief der Schweiß schon ganz schön.
Einige Male wurden kleine Verschnaufpausen eingelegt werden.
Endlich, oben auf dem Bergrücken angekommen, wurden die Trinkflaschen rausgeholt und verschnauft.
Im Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, konnten wir die geplante Wanderstrecke leider nicht mehr bewältigen. Wir mussten ja um 13:00 Uhr in der Schenkenküche sein.
Also führte uns der Wanderführer auf einen kürzeren Weg zurück.
Dieser Weg hatte aber in sich. Es war ein Schotterweg, der steil bergab führte. Einige Wanderfreunde hatten hier doch etwas Schwierigkeiten, auf dem losen Untergrund. Aber gottseidank, kamen wir alle unbeschadet, unterhalb der Schenkenküche aus dem Wald wieder heraus.
Nun stand nur noch ein letzter beschwerlicher Anstieg, bis zur Schenkenküche rauf, an.
Ich musste feststellen, je näher wir der Schenkenküche kamen, desto schneller wurden einige Wanderfreunde den letzten Anstieg hinauf. Ob die wohl alle Hunger hatten?
Durch die Abkürzung der Wanderstrecke, hatten wir „nur“ 8,3 Km erwandert.
Vor der Schenkenküche wurden wir schon von den angereisten, „Nichtwanderern“ erwartet.
Insgesamt konnten wir nun mit 33 Personen, an den für uns reservierten Plätzen Platz nehmen.
Nachdem alle die verdienten Getränke bekommen hatten, wurde die Spargelsuppe serviert.
Anschließend konnte sich nun jeder an dem umfangreichem Spargelbuffet sattessen.
Hier gab es natürlich außer reichlich Spargel und Soße Hollandaise als Beilagen: Backschinken, Schnitzel, Putenschnitzel, Blumenkohl, Bratkartoffel, Kartoffeln, roher Schinken, gek. Schinken usw, und ein Salatbuffet.
Zum Nachtisch gab es noch Waldmeister-Wackelpudding mit Vanillesoße.
Nachdem wir alle satt und zufrieden waren, fuhren wir nach Hause, unter anderem auch, um die Ergebnisse der Landtagswahl zu verfolgen.
RiBo

 


2022-04-10 EGV-Wanderung durchs Furlbachtal und Ölbach

Nach einigen tagen Regen konnten wir zumindest bei trockenem Wetter und teils Sonne die heutige Wanderung angehen. So trafen wir uns um 10Uhr am Wegweiser und fuhren in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz im Mittweg bei Augustdorf.

15 Wanderfreunde konnten dort gezählt werden und so starteten wir durch das wildromantische Furlbachtal mit kristallklarem Wasser und Sandboden. Über teils schmale Pfade mit Wurzelstufen wurde auch ein wenig körperliche Koordination getestet. Aber alle fanden die Wege toll und teilweise kannte man die Strecke auch schon. Hier wurde auch das 1. Gruppenfoto gemacht.

Es ging vorbei an einer Stelle wo früher wohl mal eine Mühle und ein weiteres Wohnhaus gestanden haben, welche Hans sogar noch persönlich kannte und etwas dazu erzählen konnte. Von dort ging es weiter in Richtung Augustdorf, vorbei an einer großen Sanddüne und weiter durch das Industriegebiet in Richtung Augustdorfer Dünenfeld.

Dort am Aussichtsturm haben wir Mittagspause gemacht und wurden genau in dem Moment von einem kurzen Regenschauer erwischt. Doch der Regen war schnell vorbei und nach Broten und kleinen Leckereien von Hans zu seinem Geburtstag, ging es auf sehr schmalen Wegen durch dunklen Wald, welcher komplett mit Moosen auf dem Boden bedeckt war, in Richtung Ölbach. Hier gab es einen tollen See zu bestaunen mit kleiner Insel in der Mitte.

Vorbei an sumpfigen Gebieten kamen wir noch an einem weiteren Aussichtspunkt vorbei mit schönem Blick über eine Sandfläche mitten im Wald. Nach kurzer Rast und dem 2. Gruppenfoto ging es wieder in Richtung Furlbachtal, jedoch machten wir noch eine Kaffeepause am Golfplatz im Cafe Welschof, mit leckerer Karte zu guten Konditionen.

Es hat allen sehr gut geschmeckt dort.

Danach war es nicht mehr weit zu den Autos und so konnten wir 13,5km verbuchen.

Der Wanderwart bedankt sich für die Beteiligung, gibt bekannt, dass sich noch jeder der wolle zur Spargelwanderung anmelden müsse.

Alle Wanderfreunde fuhren dann zufrieden nach Hause.

D.D.


2022-03-13 EGV-Wanderung bei Bad Driburg

Endlich; nach längerer Corona Wanderpause, konnte unser Wanderführer wieder zu einer Wanderung einladen. Dieses Mal eine Wanderung von Bad Driburg nach Siebenstern. Um 11:30 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle, und fuhren dann zum Parkplatz am Netto in Bad Driburg. Dort warteten schon weitere Wanderer der Abteilung.

Heute sollte möglichst wenig im Fichtenwald gewandert werden, weil der letzte Orkan viel Bäume umgeworfen hatte, und die Gefahr bestand, dass noch Reste von den Bäumen herunterfallen konnten.

Es war ideales Wanderwetter.

Der Weg begann vom Parkplatz, zuerst steil den Berg hinauf, bis zur Marienkapelle am Hoppenberg. Hier wurde das erste mal durchgepustet und kurz gerastet. Dann geht es weiter auf dem Sachsenring, bis zum Krankenhaus. Von dort hinab in die Stadt, durch die Fußgängerzone und am Mühlenrad vorbei und am Katzohlbach entlang bis zur Dringenberger Straße. Nachdem wir diese überquert haben, nahmen wir den Weg Richtung Stadtteich.

Hier wurden wir schon von unseren Wanderfreunden aus Bad Driburg erwartet. Da wir jetzt alle zusammen waren, konnten wir beim Hotel Kanne in Siebenstern 15 Personen, tel. anmelden.

Nun führt der Weg auf dem Tegelweg durch die Südstadt an vielen schönen Häusern vorbei. Am Ende der Straße unterqueren wir die B64 und kommen im Industriegebiet bei der Firma INTEG vorbei. Wir durchwandern das Industriegebiet und kommen dann am Waldrand auf den Rad- und Wanderweg nach Siebenstern. Immer am Waldrand entlang kommen wir in Siebenstern an. Ein letzter kleiner Anstieg im Ort, bis wir am Ende der Straße im Hotel Kanne ankommen.

Hier wartet auf uns selbstgebackener Kuchen und Kaffee satt, den wir auch gut gebrauchen können.

Die zurückliegende 8 Km Wanderstrecke immer auf festem Untergrund, und dann die erste Wanderung nach November 21, das hat doch etwas schlapp gemacht.

Nach einer ausreichenden Pause, treten wir den Rückweg an. Zunächst wieder steil Bergauf, jetzt in einem schönen Buchenwald. Oben angekommen, und nach einer Pustepause, geht es nur noch bergab. Die einzelnen Tannen, die in diesem Buchenwald standen, hatten die letzten 3 Orkane umgeschmissen. Gottseidank waren diese auch schon beiseite geräumt worden. Unten am Waldrand angekommen, erreichten wir die Josefsmühle. Diese lassen wir rechts liegen und wandern nach links, zuerst auf der ehemaligen Straße, und dann auf dem Radweg entlang der B64 Richtung Bad Driburg.

Nachdem wir wieder die B64 unterquert haben, kommen wir auf dem Weg zur Innenstadt auch an der Schrottimmobilie Hochhaus am Sulburgring vorbei. Viele Vorschläge, was damit passieren könnte, wurden erörtert.

An der Ecke Mühlenstraße-Hubertusstraße verabschieden wir anschließend unsere Driburger Wanderfreunde, und gehen dann weiter zur Innenstadt. Ein Angebot des Wanderführers ob noch jemand ein Eis aus der Eisdiele haben wolle, wurde abgelehnt. Der Wunsch zu den Autos zu gehen, war größer.

Also gehen wir am Rathaus vorbei, wo der ganze Vorplatz erst schön neu gemacht worden ist, durch die Caspar-Heinrich-Straße über den Bahnübergang Richtung Knappschaft Klinik. Über die Moritz Allee, wir lassen die Kliniken und die Therme rechts liegen, und die Georg-Nave-Straße erreichen wir wieder unsere Autos.

Ein 6 Km Rückweg liegen hinter uns.

Der Wanderwart bedankt sich für die Beteiligung, gibt bekannt, dass heute insgesamt 14 Km gewandert wurden.

Alle Wanderfreunde fuhren zufrieden, auch froh endlich mal wieder in der Gruppe gewandert zu haben, nach Hause.

RiBo.

Zurück zum Anfang