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Der Weg zum Eggeturm, mit weitergehendem Rundweg, bis zurück zum Startpunkt.

Wir beginnen unsere Wanderung am Wanderwegweiser, an der Bushaltestelle, am Hotel Germanenhof. Die Teutoburger-Wald-Strasse herauf in Richtung Wald. Nach der Eisenbahn gleich links und nach dem Tunnel scharf rechts. Vorbei am Alten Forsthaus mit dem Wanderparkplatz. Durch das „Tor zur Egge“  folgen wir an der Gabelung dem rechten Weg. Auf der linken Seite, beginnt die Aussicht auf den herrlichen Baumbestand. Dieses Bild setzt sich fort, bis wir an der nächsten Gabelung wieder rechts gehen und dem geschottertem Waldweg folgen. Nach einigen Kurven sehen wir links einen Teerweg zum Berg hin ansteigen.
Noch stark in den Waden, meistern wir unseren ersten Anstieg.  Am ehemaligen Mergelbruch sehen wir links einen Grasweg einmünden. Der „Klippenweg“. Leider ist dieser laut Forstamtlicher Aussage nicht mehr begehbar. Links sehen wir einen Gedenkstein für einen verunglückten Waldarbeiter aus Sandebeck. Nach einigen weiteren Höhenmetern erreichen wir den Steinbruch. Hier ist auch ein Rettungspunkt angegeben.
Vor langen Jahren  gab es hier einen Adlerhorst, der wurde aber geplündert und nicht mehr besetzt. Mit Quadern aus diesem Bruch wurde am Kölner Dom und am Reichstag in Berlin gearbeitet. Nach ausgiebiger Betrachtung gehen wir weiter. Bevor wir links um den Stein zum Eggeturm gehen, sollten wir unbedingt einen Abstecher zum “ Lippischen Vermerstot “  machen. Hierbei können wir auch den wohl größten Grenzstein  des Landes bewundern, der sich als große Kugel auf der linken Seite erhebt.
Nach der Rückkehr vom „Lippischen“, gehen wir um den Stein und können links bergan den Pfad zum Turm ersteigen. Oben angekommen ist uns eine Pause gegönnt. Vom Turm wird uns nun ein super Panoramablick gewährt. Entfernungen und Blickpunkte sind ausgezeichnet. Eine Gedenkminute ist auch angebracht, denn wir haben unseren höchsten Punkt erreicht. Wir wenden uns nun in südlicher Richtung dem Rückweg zu. Die sich auftuenden Teerstraße umgehen wir links und kommen auf der Eggeweg. Diesem folgen wir jetzt bis zur Hakehütte.
Am Wegesrand sind einige Denkmale(Bild 6) zu sehen, die an ehemalige Förster oder Dorfpfarrer erinnern. An der Hakehütte sollten wir noch einmal verschnaufen. Der Weg nach unten bietet uns nun keine tollen Panoramablicke mehr, aber auch hier ist der Baumbestand einen öfteren Rundblick wert. Eine Sitzgruppe bietet noch einmal eine Pause an. Nachdem der Abstieg nun wieder flacher wird, treffen wir auf unseren Anfangsweg und verlassen durch das „Tor zur Egge“ den Wald und haben nach der Unterquerung der Strasse, vorbei am Teich, die Teutoburger-Wald-Strasse erreicht. Noch einige Meter Bürgersteig und wir haben unseren Startpunkt erreicht.

Wir hoffen, Sie hatten eine schöne Wanderung und wünschen weiterhin viel Spaß bei noch ausstehenden Touren …..

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