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UPDATE: Bepflanzung Vorplatz Vincenzhaus

Vor einem knappen Jahr (Mai 2023) haben wir von der Dorfwerkstatt Sandebeck stellvertretend für verschiedene Beteiligte beim Bezirksausschuss Gelder für den Kauf von Pflanzen beantragt und bewilligt bekommen, um die Böschung am Platz  vor dem Vincenzhaus mal wieder etwas „aufzuhübschen“.

Die Bepflanzung selbst wird von Ehrenamtlichen durchgeführt. Absprachen und Vorbereitungen dafür wurden bereits im letzten Jahr getroffen. 

Die Gelder hingegen befinden sich noch nicht auf dem Konto der Dorfwerkstatt, sondern werden erst dann abgerufen, wenn die Pflanzen tatsächlich gekauft wurden, deren Kosten dann gegen Vorlage der Belege erstattet werden. 

Da die Planung hinter den Kulissen stattfand, mag der Eindruck entstanden sein, dass seit der Bewilligung der Gelder nichts mehr passiert ist. In Wahrheit hatte sich aber aus verschiedenen Gründen einfach die Umsetzung verzögert, zumal diese ja auch nur zu bestimmten Jahreszeiten sinnvoll ist. Bei der Arbeit im Ehrenamt, die oft nur auf wenigen Schultern lastet, müssen manchmal zeitliche Prioritäten gesetzt und dabei auch persönliche Umstände berücksichtigt werden. Die Bepflanzung der Böschung ist aber nach wie vor allen Beteiligten ein Anliegen und  nicht in Vergessenheit geraten! Sie wurde zuletzt für das Frühjahr 2024 angesetzt, in dem wir uns ja jetzt befinden. 

Denen, die sich schon darauf freuen, können wir also mitteilen, dass es bald so weit ist. Wer noch kurzfristig Lust hat, mit anzupacken, kann sich gern bei Stefan Böhm melden (0151 1276 203).

HINWEIS: Ihr könnt uns jederzeit ansprechen! 

Wir freuen uns immer, wenn Interesse an Vereinsaktivitäten gezeigt wird. Das gilt sowohl für das Angebot der Mithilfe als auch für Nachfragen und Feedback. 

Neben positiven Rückmeldungen, die belohnen und motivieren, ist dabei natürlich auch die Äußerung konstruktiver Kritik wichtig. Sie ist oft weiterführend und kann unsere Arbeit voranbringen. Wir alle sind Menschen und brauchen manchmal einen Hinweis von außen, eine Erinnerung oder auch etwas Anschub, um Vorhaben optimal umzusetzen. 

Besonders schön ist, wenn solche Hinweise persönlich überbracht werden. Dann findet ein
Austausch statt, in dem eventuelle Missverständnisse und Fragen geklärt, Herausforderungen beschrieben und vielleicht sogar schon Lösungsansätze gemeinsam gefunden werden können. 

In Bezug auf die oben genannte Bepflanzungsaktion haben wir als Vorsitzende der Dorfwerkstatt hingegen Anfang Mai einen anonymen Brief erhalten, in dem die Unterschlagung öffentlicher Gelder unterstellt und sogar schon die Einleitung juristischer Schritte angedroht wird. Welche Gefühle das ausgelöst hat, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Wir finden: So muss man bei aller Berechtigung der Nachfrage nicht miteinander umgehen.  

Sprecht uns lieber einfach an! „Einer allein kann kein Dach tragen“ – also lasst uns nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten. Das ist doch für alle, und künftig hoffentlich auch für den „stillen“ Beobachter, viel schöner! 

Herzlichen Gruß, 

Ulla Römer- Stratmann & Simone Otto im Namen aller Beteiligten

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